Das Aquility-Verfahren

Wie funktioniert das, wie treten wir diese Reise durch den menschlichen Körper an, was geschieht bei diesem Dialog?

In einem ersten Screening senden wir über einen aufgesetzten Kopfhörer Schwingungen und Wellen zu jedem Körperorgan. Die Schwingungen sind in unterschiedlichen „Sprachen” verfasst, wovon jede Sprache auch nur von dem jeweiligen Organ „verstanden” werden kann. Genau in dieser Sprache gibt jedes Organ seine eigene Antwort – ähnlich wie ein Echo – an den Sender, der sich ebenfalls im Kopfhörer befindet zurück. Alle Wellen, die Sender- und Empfangswellen, werden von einer hochsensiblen Computersoftware detailliert aufgezeichnet, visualisiert und ausgewertet.

Es können alle Organe des menschlichen Körpers erkundet werden.

Beispiele sind Leber, Herz, Lunge, Nieren, Bauchspeicheldrüse, Galle, Milz, Magen und Darm, die Geschlechtsorgane, die fünf Sinnesorgane Auge, Ohr, Mund, Nase und Haut, das Gehirn, Zähne, Zunge, der gesamte Knochenbau, die Bandscheiben und Gelenke – ja sogar die gesamten Zell- und Erbstrukturen. Die einzigen Informationen, die das gesamte Verfahren benötigt sind das Alter und das Geschlecht sowie die Blutgruppe der jeweiligen Person.

Was machen wir nun mit der Aufzeichnung und der Visualisierung aller Daten?

Am einfachsten ist diese Phase zu vergleichen mit einer „IST und SOLL-Analyse”. Jedes Organ hat sein eigenes Schwingungsprofil, das in dessen idealen Zustand mit einer blauen Linie gezeigt wird (Beispiel: das Gehirn, im Bild links). Nun kann das aktuell gemessene IST-Schwingungsprofil (rot) ähnlich wie eine Overheadfolie über das ideale SOLL-Profil gelegt, verglichen und beurteilt werden.

Jetzt beginnt die Phase der Vitalisierung.

Aus den Differenzwerten zwischen den IST- und SOLL-Kurven jedes Organs ergibt sich nun ein Schwingungsprofil, das wiederum über den Kopfhörer zur Korrektur an das jeweilige Organ gesendet wird. Das Verfahren ist sehr umfangreich, wenn man ein gründliches und sehr detailliertes Bild von allen Organen erhalten will. Das gesamte erste Screening dauert deshalb auch bis zu vier Stunden.